Arazel

Gast

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• Name
» Einst wurde mir der Name Arazel gegeben.
• Bedeutung
» Todesengel
• Geschlecht
» Rüde
• Alter
» 4 Sonnenläufe
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• Gewicht & Größe
» 96 cm und 53 Kg
• Augenfarbe
» In meinen Augen findest du den Tod und dazu noch etwas Mysteriöses.
Meine Augen sind pechschwarz und haben einen silbernen Hauch.
• Fellzeichnung
» Jeder weiß wie ich aussehe. Man kann mich nicht verfehlen mit meinem pechschwarzen Fell, das in der Nacht- wenn der Mond hell scheint- silbern schimmert.
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• Charakter

» Meinen Charakter?...
Am besten gehe mir aus den weg, denn ich bin geboren um zu töten und kenne auch keine Gnade.
Doch dies heißt nicht ich habe keine Seele oder gar ein Herz.
Mein Herz steckt voller Schmerzen und dennoch fühle ich mich auf einer Art und Weise gut.

Stelle nie meinen Mut auf die Probe, denn das brauchst du nicht, Mut habe ich schon so, es wurde mir mit in die Wiege gelegt.
Ich würde meinen, das ich früher der mutigste aus meinem Rudel war… vielleicht musste ich deswegen gehen, oder war es vielleicht mein Schicksal.
Die, die ich liebe, beschütze bis auf meinen Leib. Sage mir nicht dass ich es nicht tun soll oder du willst lieber den Tod.
Dies nennt man auch bei mir Dickköpfig. Versucht du mich abzubringen, ermutigst du mich umso mehr.

Manchmal bin ich sehr arrogant und Vorlaut, und lasse mir garnicht’s sagen. Red so viel du willst, doch von dir lasse ich mir garnicht’s befehlen.
Gerne zeige ich meine Kraft und Stärke, in dem ich Jage oder gar bei Spielen meine Kraft zeige.
Versuche es erst gar nicht mich zuschlagen. Du verlierst sowie so.

Doch auch hinter einer Starken Schale steckt ein weicher Kern. Wenn ich mich verliebe, werde ich anhänglich und auch etwas netter sein.
Zwar bin ich von außen kühl, aber innen drinnen steckt das Gute.

Eines hatte ich noch gelernt. Ich zeige immer Hilfsbereitschaft. Bist du in Gefahr werde ich kommen und dich retten.
Vielleicht müsste ich mein Leben zurücklassen doch wenn du lebst, bin ich nicht umsonst gestorben.
Auch die, die ich hasse werde ich retten, ob du es willst oder nicht. Du kannst mich nicht davon abbringen.

Jedoch reize mich auf keinstner Weise. Dann werde ich nicht mal so sein wie ich bin…
• Stärken
» + Kämpfen
+ Mut
+ Stärke
+Kraft
+ Selbstbewusst
+ Hilfsbereit
+ Kampfgeist
+ Beschützerinstinkt

• Schwächen
» - Kühl
- manchmal arrogant und ein wenig zu Stolz
- Vorlaut
- Dickköpfig
- reizbar

• Vorlieben
» * Nacht
* Mond
* Wasser
* Sterne
* Jagen
* Wind
* Niedliche Wölfe, ja ich bin der Fähenheld
* Wälder

• Abneigungen
»
- weinerliche Wölfe
- Lärm
- schüchterne Wölfe (kommt drauf an)
- Insekten
- Hitze
- Regen
- Menschen
- die Köter der Menschen

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• Vater
» Arkena (lebend)
• Mutter
» Melsara (lebend)
• Schwester
» Awena (lebend)
• Bruder
» Kena (lebend)
•Gefährte/in
» Im Moment habe ich keine. Doch vielleicht erobert eine Fähe mein Herz und wird mich zur Vernunft bringen. Ich kann nur warten.
• Nachwuchs
» Keine
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• Was bisher geschah
» Meine Vergangenheit war sehr hart und schwer. Als ich geboren wurde, war es ein schöner Frühlingsmorgen.
Alles schien um mich herum in einem Paradies. Doch als ich zum ersten Mal meine Augen öffnete, war dies nicht der Fall.
Wölfe die abgemagert um her irrten oder kämpften. Ständig gab es Streit unter uns. Entweder um das Futter oder um die Fähen.
Bis heute verstehe ich dies nicht. Jeder sollte selber entscheiden wen er leibt und wen nicht.
Ehrlich gesagt mochte ich meine Vergangenheit noch nie. Sie war hart, wie ich schon gesagt hatte.
Zusammen mit meinen Geschwistern, lernte ich ab ein paar Monaten das Jagen und Kämpfen. Bei uns hieß es Blut vergießen oder selbst drauf gehen.
Tag für Tag übten wir und irgendwann hatte ich das Kämpfen und Jagen gut drauf. So gut, das ich einst einmal Töten musste.
Damals hatte mein Vater mir gesagt ich sei der kräftigste und der stärkte unter meinen Geschwistern, und er sagte Töten wäre meine Bestimmung.
Doch dies fand ich nicht. Ich hasste töten unter Wölfen. Doch ich musste. So vergoss ich Blut unter Wölfen, ob jung oder alt. Bei uns gab es keine Gnade.
Bis heute verfolgen mich die toten Wölfe in meinen Tagträumen oder in der Nacht. Sie rufen meinen Namen. Angst. Noch nie hatte ich Angst, doch vor diesem schon.

Irgendwann verzog ich mich in meiner Arroganz und in meinem stolzen Charakter. Es war eine Schutzmauer dich ich aufbaute, vor dem töten und dem ganzen Blut.
Doch es half auch nicht. Meine Kraft wuchs heran und somit auch meine Größe und Stärke. Irgendwann hatte ich sogar meinen Vater eingeholt und sollte nun als Alpha dem Rudel dienen. Doch in diesem Rudel ganz sichre nicht. Und Gewiss wollte dies mein Vater auch nicht.
So vertrieb er mich aus meinem ehemaligen Rudel, und nun durchstreife ich den Wald.
Auf Hoffnung ein neues Leben und Frieden zu finden.
Und vielleicht irgendwann eine Fähe an meiner Seite.
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• Rollenspielfarbe
» darkorange
• Wanderer im Dorf oder Neuling im Rudel?
» Neuling.